Eilmeldung – Diebstahl eines igus:bike Prototypen in Köln!
Das igus:bike erfreut sich einer außerordentlichen Beliebtheit! Das Bike fällt auf, ist cool und vom Design her unverwechselbar einzigartig. Das ist auch einem Langfinger aufgefallen, der sich spontan in das Bike verliebt hat. Liebe geht halt nicht immer nur durch den Magen! Und für uns ist das der Beweis, dass auch Otto Normalverbraucher auf das Design abfährt und nicht nur Jurys, die dem Fahrrad Preise wie den „reddot design award“ oder den „German Design Award“ verliehen haben.
Der spontane Nutzerwechsel ist leider nicht in unserem Sinne – obwohl wir studentische Testfahrer:innen für das Fahrrad suchen … wobei, wenn uns Herr oder Frau Langfinger Feedback übermittelt und fleißig radelt 😉
Das igus:bike wurde im schönen Köln entwendet. Die Polizei ist informiert, die Anzeige ist raus! Wer also das Fahrrad sieht, dessen Rahmen, Gabel und Laufräder in schönstem Orange leuchten – genau, das ist es. Nämlich der Test-Prototyp, mit dem unser Produktmanager unterwegs war. Am Oberrohr ist auch noch ein QR-Code angebracht inklusive „Prototype“-Schriftzug. Seitlich am Unterrohr prangt wie üblich der igus:bike Schriftzug. Das Fahrrad gibt es außerhalb des Firmengeländes von igus nur einmal … wenn ihr es seht, nehmt bitte Kontakt mit uns auf! Gerne auch per DM über Instagram.
Welche Vorteile hat jetzt unser „Testfahrer“ bzw. „Testfahrerin“ im Vergleich zu Fahrrädern der Konkurrenz? Besonders im Winter bei Schnee und Streusalz von Vorteil: Das Bike rostet nicht! Wie auch, es besteht zu über 90 % aus Kunststoff, welcher wiederum zu 50 % aus Recyclingmaterial hergestellt wurde. Und beim Fahrrad muss nichts geschmiert werden. Der Riemenantrieb muss nicht gewartet werden, die nervige Schmierung einer Kette entfällt. Auch Lager in Rädern oder Pedalen benötigen keinerlei Pflegeaufwand. Es ist verschmutzt? Einfach mit Wasser abspritzen und gut ists. Eigentlich das perfekte Fahrrad für die Stadt, oder? Hat sich unser Kleptomane wohl auch gedacht …
Wir stehen mit dem Thema Fahrraddiebstahl leider nicht allein da – nur im Jahr 2022 wechselten 265.562 Fahrräder unfreiwillig den Besitzer oder die Besitzerin. Das sind die polizeilich erfassten Fälle, wer weiß, wie hoch die Dunkelziffer ist. Und selbst ein gutes Schloss hat unserem igus:bike nicht geholfen, an Ort und Stelle stehen zu bleiben.
So, wir sind gespannt, ob wir unseren Prototypen der neuesten Generation jemals wiedersehen – haltet Augen und Ohren offen und meldet euch, falls ihr unseren Cityflitzer entdeckt!